Angst sitzt im Kopf. Mit jedem Gedanken entscheiden wir, ob wir der Angst Raum geben wollen, Wir haben selber die Macht darüber was wir denken und was wir fühlen.
... Es klingt so einfach... Eigentlich ist es das auch und dann wieder nicht... Wir haben nie gelernt unsere Gedanken bewusst zu kontrollieren. Wir haben nie gelernt dauerhaft positiv zu denken und nichts zu hinterfragen oder misstrauisch zu sein.
Dank des Dualseelenprozesses dürfen wir das nun. Unser Gefühlsklärer pickst eine tiefsitzende Angst. Diese dürfen wir auflösen und ins Vertrauen gehen. Das liebe Karma und unser Dual werden uns immer wieder Momente und Situationen präsentieren, damit wir merken, ob unsere tiefsitzende Angst noch da ist und unser Handeln/ Verhalten bestimmt.
Grundsätzlich verhält es sich mit allen unseren Ängsten aus unserem Leben so. Jegliche Angst beginnt in unserem Kopf. Jegliche Angst beginnt mit unseren Gedanken und deren Bewertung durch uns. Bisher kontrollieren meistens uns unsere unterschiedlichsten Ängste. Wir können jedoch lernen unsere Gedanken kontrollieren und wir somit kontrollieren vor was wir wann Angst haben.
Angst ist ein Alarm- und Schutzmechanismus unserer Körpers und unserer Psyche. Natürlich darf es, nein soll es, Situationen geben, in denen wir Angst haben. Denn dann rettet die Angst vor realen Gefahren z.B. beim Spaziergang zu nach am Abgrund laufen, in ein nicht TÜV geprüftes Auto steigen. In solches Situationen kann unser leibliches Wohl gefährdet sein.
Ist unser leibliches Wohl gefährdet, wenn unser Gefühlsklärer nicht mehr mit uns zusammen sein will? Ist unser Leben wirklich davon bedroht?
Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind: Nein, unser Leben ist nicht bedroht, wenn unser Gefühlsklärer nicht mehr für uns "greifbar" ist. Die Angst, die da aufkommt, stammt aus vergangenen Erfahrungen und wird in unserem Kopf wiedergeboren, genährt und groß gezogen. Und zack haben wir eine Partnerschaft mit der Angst und niemand anderes mehr. Nicht einmal mit uns selbst.
Angst beginnt im Kopf - Mut auch!